Da alle weiter gereicht sind, kann ich ja nun die Bilder veröffentlichen. Durch einige Blogs inspiriert, dachte ich mir dieses Jahr, dass ich ja mal was aus der Küche verschenken könnte. Die selbst gemachten Backmischungen hatten es mir sehr angetan. Im Grunde ist es ganz einfach. Man nimmt ein Rezept, bei dem mal alles gleichzeitig vermischen darf. Also kein Gebäck, wo erst Zucker und Butter schaumig gerührt werden müssen und solche Extravaganzen. Einfach nur alle Zutaten in eine Schüssel und verrühren. Ist das der Fall, kann man daraus eine Backmischung machen. Trockene Zutaten ins Glas tun (warum vertippe ich mich immer bei Zutaten und schreibe Zutanten?!) und die nassen in die Anleitung schreiben. Es war ein wenig knifflig zu schätzen, wie viel man für das Glas braucht, da es bei den Rezepten leider nicht dabei stand. Bei Cookies ist die Erfolgsaussicht groß, wenn das Glas 1 Liter fasst und das Rezept ca. 200 g Mehl enthält und etwa 200g – 300g „Beigaben“ wie Schokolade (gehackt, in Tropfenform, Schokolinsen…) oder Nüsse. Dann alle Zutaten abgewogen bereit stellen und schichtenweise ins Glas füllen. Es ist ratsam, mit den Basiszutaten anzufangen. Denn sollte es zu viel oder zu wenig sein ist es leichter, 50g Schokoraspel mehr oder weniger ins Glas zu tun als Mehl weg zu lassen oder aufzustocken. Außerdem sollte man nicht gerade den Zucker auf die Schokolinsen streuen, weil der einfach dazwischen rieselt und keine schöne Schicht bildet. Bei Kakao auf Mehl ist es ratsam, das Glas nicht zu sehr auf die Tischplatte zu kloppen, um die Schicht gerade zu rücken. Dann wird die Linie unsauber, wie man bei mir sehen kann. Aber das sind Kleinigkeiten. Die Backmischungen sind glaube ich gut angekommen und ich werde sie sicher noch öfter verschenken.
Samstag, 5. Januar 2013
Backmischungen
Da alle weiter gereicht sind, kann ich ja nun die Bilder veröffentlichen. Durch einige Blogs inspiriert, dachte ich mir dieses Jahr, dass ich ja mal was aus der Küche verschenken könnte. Die selbst gemachten Backmischungen hatten es mir sehr angetan. Im Grunde ist es ganz einfach. Man nimmt ein Rezept, bei dem mal alles gleichzeitig vermischen darf. Also kein Gebäck, wo erst Zucker und Butter schaumig gerührt werden müssen und solche Extravaganzen. Einfach nur alle Zutaten in eine Schüssel und verrühren. Ist das der Fall, kann man daraus eine Backmischung machen. Trockene Zutaten ins Glas tun (warum vertippe ich mich immer bei Zutaten und schreibe Zutanten?!) und die nassen in die Anleitung schreiben. Es war ein wenig knifflig zu schätzen, wie viel man für das Glas braucht, da es bei den Rezepten leider nicht dabei stand. Bei Cookies ist die Erfolgsaussicht groß, wenn das Glas 1 Liter fasst und das Rezept ca. 200 g Mehl enthält und etwa 200g – 300g „Beigaben“ wie Schokolade (gehackt, in Tropfenform, Schokolinsen…) oder Nüsse. Dann alle Zutaten abgewogen bereit stellen und schichtenweise ins Glas füllen. Es ist ratsam, mit den Basiszutaten anzufangen. Denn sollte es zu viel oder zu wenig sein ist es leichter, 50g Schokoraspel mehr oder weniger ins Glas zu tun als Mehl weg zu lassen oder aufzustocken. Außerdem sollte man nicht gerade den Zucker auf die Schokolinsen streuen, weil der einfach dazwischen rieselt und keine schöne Schicht bildet. Bei Kakao auf Mehl ist es ratsam, das Glas nicht zu sehr auf die Tischplatte zu kloppen, um die Schicht gerade zu rücken. Dann wird die Linie unsauber, wie man bei mir sehen kann. Aber das sind Kleinigkeiten. Die Backmischungen sind glaube ich gut angekommen und ich werde sie sicher noch öfter verschenken.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Sehr coole Idee, das muss ich auch mal probieren!
AntwortenLöschenDas find ich auch total großartig! Wollte ich schon ewig mal machen! ;) Danke für's Wieder-ins-Gedächtnis-Rufen!
AntwortenLöschen