Rehegen. Immer nur Regen. Warm genug ist es zum Radfahren, aber ich fahre so ungern im Regen. Egal. Die Woche ist ja eh bald rum, zumindest aus arbeitstechnischer Sicht und zumindest für Unsereinen. Und wieder beneide ich nicht Hotel- und Gastronomiegewerbe, Krankenhäuser, Altenheime und all die anderen, die immer dann arbeiten müssen, wenn der Rest frei hat.
Links: Champignons, Kräuterdip, zwei Fischstäbchen (Lachs und normal), grüne Bohnen
Rechts: Dinkelvollkornnudeln (sind unter der Soße versteckt) mit einer Bolognese aus roten Linsen. Das rosa Pöttchen darunter habe ich noch nicht probiert. Werde berichten, falls ich es überlebe. Ein Mitbringsel aus dem Asialaden. Man darf gespannt sein. Bei meiner Affinität zu Selbstversuchen hätte ich in die Forschung gehen sollen. Als Proband (Pobrand *gnihihi* ... tschuldigung) versteht sich.
Nimiel, ich muss es einfach mal sagen: Ich LIEBELIEBELIEBE Deine Bentos! Hach! *entzücken*
AntwortenLöschenOh, danke schön. Das freut mich. *rotwerd*
AntwortenLöschenUnd ich frage mich, wie lange du jeden Tag dafür in der Küche stehst. Das sieht alles so toll und superaufwendig aus. Aber irgendwie auch nach viiiiiel Arbeit. Oder?
AntwortenLöschenNö, so viel Arbeit ist es nicht. Am Anfang habe ich schon lange gebraucht, aber mittlerweile sind es oft weniger als 30 Minuten. Ich koche meistens abends und das Bento mache ich so nebenbei. Das erleichtert es sehr. Vieles ist auch einfach aus dem Tiefkühlfach. Gut zu verwerten sind halt auch Reste vom Abendessen. Die Linsen gab es abends, damit ist schon mal die Hälfte fertig. Die Fischstäbchen hau ich kurz in die Pfanne. Während die braten schneide ich ein paar Pilze, rühre Salz, Pfeffer und Kräuter unter einen Rest Creme Fraiche vom Vortag und als die Fischstäbchen fertig waren, kamen Bohnen und Brokkoli in die Pfanne. Während das schmorte, habe ich mich wieder um das eigentliche Abendessen gekümmert. Man muss aber schon multitaskingfähig sein.
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